Falat, julianisch (du. 1853 Tuligłowy in der Nähe. Przemyśl, zm. 1929 Bystra k. Bielitz).
Julian Fałat wurde geboren 29.07.1853 r. In Tuliglowach, Er starb 09.07.1929 r. in Bystra (Schlesien). In Jahren 1864-69 er studierte am Gymnasium in Przemyśl, und dann studierte er an der Krakauer Kunsthochschule bei W.. Łuszczkiewicz und L.. Debowski. (1870-71). In Jahren 1872-73 er arbeitete in Odessa für Gąsiorowski als Assistent des Architekten. Aus 1873 tun 1878 Er blieb in der Schweiz und in München, studierte am Polytechnikum und arbeitete im Eisenbahnbau. In Jahren 1878-80 studierte Malerei an der Münchner Akademie bei A.. Strachubera und Raaba. Dann ließ er sich kurz in Warschau nieder (1881-1886), unternahm damals zahlreiche Reisen (Italien, Spanien, Naher Osten, Ukraine, Samogitia, Litauen). W 1886 r., nach der Inszenierung einer Reihe von Aquarellen aus der Jagd in Berlin von Fr.. Radziwiłł in Niasvizh, er wurde zum Hofmaler der Jagd Wilhelms II. ernannt. Er blieb in Berlin bis 1895 r. Er war Organisator der polnischen Kunstsektion auf der internationalen Ausstellung in 1891 r. ; w 1893 wurde in den Jahren zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste ernannt 1894-95 Beginn der Zusammenarbeit mit W. Kosak, J. Stanislawski ich bin. Wywiórski neben dem Panorama Durchgang durch Beresina. In Jahren 1895-1910 er war Direktor der Krakauer Kunsthochschule, die ihm den Titel der Akademie verdankt (1900), und vor allem eine grundlegende Reform des Studiensystems. W 1897 wurde Mitglied der Gesellschaft Polnischer Künstler “Stück”, Teilnahme an fast allen Ausstellungen in Polen und im Ausland. W 1910 er ließ sich in Bystra nieder, ließ sie kurz drin 1920 r. (Aufenthalt in Thorn) ich 1921 r. als er Direktor der Abteilung für Kultur und Kunst im Ministerium für religiöse Konfessionen und öffentliche Bildung wurde. Seitdem stellt er seine Werke aus 1878 am TZSP in Warschau (aus 1890 er war Mitglied des Gesellschaftsausschusses, w 1926 wurde ihr Ehrenmitglied) und auf internationalen Ausstellungen, Mindest. in Paris – 1879, Berlin – 1891, München – 1892, Dresden und Wien – 1894, St. Ludwig – 1904.
Berühmt wurde er vor allem als Aquarellmaler (Genreszenen, Jagd, Winterlandschaften, Ansichten historischer Architektur). Er fertigte auch viele Zeichnungen zu ähnlichen Themen für in- und ausländische Zeitschriften an.
Julian Fałat wurde geboren 29.07.1853 r. In Tuliglowach, Er starb 09.07.1929 r. in Bystra (Schlesien). In Jahren 1864-69 er studierte am Gymnasium in Przemyśl, und dann studierte er an der Krakauer Kunsthochschule bei W.. Łuszczkiewicz und L.. Debowski. (1870-71). In Jahren 1872-73 er arbeitete in Odessa für Gąsiorowski als Assistent des Architekten. Aus 1873 tun 1878 Er blieb in der Schweiz und in München, studierte am Polytechnikum und arbeitete im Eisenbahnbau. In Jahren 1878-80 studierte Malerei an der Münchner Akademie bei A.. Strachubera und Raaba. Dann ließ er sich kurz in Warschau nieder (1881-1886), unternahm damals zahlreiche Reisen (Italien, Spanien, Naher Osten, Ukraine, Samogitia, Litauen). W 1886 r., nach der Inszenierung einer Reihe von Aquarellen aus der Jagd in Berlin von Fr.. Radziwiłł in Niasvizh, er wurde zum Hofmaler der Jagd Wilhelms II. ernannt. Er blieb in Berlin bis 1895 r. Er war Organisator der polnischen Kunstsektion auf der internationalen Ausstellung in 1891 r. ; w 1893 wurde in den Jahren zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste ernannt 1894-95 Beginn der Zusammenarbeit mit W. Kosak, J. Stanislawski ich bin. Wywiórski neben dem Panorama Durchgang durch Beresina. In Jahren 1895-1910 er war Direktor der Krakauer Kunsthochschule, die ihm den Titel der Akademie verdankt (1900), und vor allem eine grundlegende Reform des Studiensystems. W 1897 wurde Mitglied der Gesellschaft Polnischer Künstler “Stück”, Teilnahme an fast allen Ausstellungen in Polen und im Ausland. W 1910 er ließ sich in Bystra nieder, ließ sie kurz drin 1920 r. (Aufenthalt in Thorn) ich 1921 r. als er Direktor der Abteilung für Kultur und Kunst im Ministerium für religiöse Konfessionen und öffentliche Bildung wurde. Seitdem stellt er seine Werke aus 1878 am TZSP in Warschau (aus 1890 er war Mitglied des Gesellschaftsausschusses, w 1926 wurde ihr Ehrenmitglied) und auf internationalen Ausstellungen, Mindest. in Paris – 1879, Berlin – 1891, München – 1892, Dresden und Wien – 1894, St. Ludwig – 1904.
Berühmt wurde er vor allem als Aquarellmaler (Genreszenen, Jagd, Winterlandschaften, Ansichten historischer Architektur). Er fertigte auch viele Zeichnungen zu ähnlichen Themen für in- und ausländische Zeitschriften an.
Porträt eines Mannes mit einer Pfeife, 1881
Aquarell, Karton, 48 x 33,6 cm (im Licht des Rahmens);
unten links signiert: Jul Fałat | Industrie | 81;
aus dem Katalog des AGRA-ART Auktionshauses;
Aquarell, Karton, 48 x 33,6 cm (im Licht des Rahmens);
unten links signiert: Jul Fałat | Industrie | 81;
aus dem Katalog des AGRA-ART Auktionshauses;
Aquarell Der Mann mit der Pfeife ist eines der wenigen heute bekannten Frühwerke von Fałat, gekennzeichnet durch Realismus und akribische Leistung, sorgfältiger Abschluss. Der Künstler versuchte mit Hilfe verschiedener Mittel eine der Ölmalerei ähnliche Wirkung zu erzielen. Ähnliche Werke in Krakau ausgestellt, in Lemberg und Warschau stieß auf die Aufmerksamkeit und Wertschätzung der Kritik.
Wasserlandschaft, 1893
Aquarell, Karton, 31 x 62 cm;
unten links signiert: Jul Fałat 93;
aus dem Katalog des AGRA-ART Auktionshauses;
Aquarell, Karton, 31 x 62 cm;
unten links signiert: Jul Fałat 93;
aus dem Katalog des AGRA-ART Auktionshauses;
Eine meisterhaft gemalte Landschaft, in dem der Künstler, anders als in früheren Werken, arbeitet mit einem breiteren und gegosseneren Farbfleck, unter Verwendung des natürlichen Weißgrads des Papiers.
Das Feld im Frühherbst
Öl, Leinwand, 30 x 90 cm; rechts unten signiert: J. Falat 1909;
aus dem Katalog des AGRA-ART Auktionshauses;
Öl, Leinwand, 30 x 90 cm; rechts unten signiert: J. Falat 1909;
aus dem Katalog des AGRA-ART Auktionshauses;
Stimmungsvolle Herbstlandschaft umrahmt von einem weiten Panoramablick, geprägt von den Vorzügen harmonischer Farbkombinationen.
Ein Bach im Schnee, 1908
Öl;
Nationalmuseum in Krakau;
Öl;
Nationalmuseum in Krakau;
Kirche in Osiek, 1906
Aquarell;
Nationalmuseum in Krakau;
Aquarell;
Nationalmuseum in Krakau;
In der Nähe des Waldes
Öl, Leinwand auf Karton, 71 x 101 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Öl, Leinwand auf Karton, 71 x 101 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Schnee
Öl, Leinwand, 55 x 142 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Öl, Leinwand, 55 x 142 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;