Władysław Jarocki (du. 1879 Pidhais (Kleinpolen), zm. 1965 Krakau).
Er studierte in Krakau an der Akademie der Schönen Künste bei J.. Mehoffera i u L. Wyczółkowski und dann an der Julianischen Akademie in Paris (1906-07). Aus 1909 er war Mitglied der Gesellschaft “Stück”, Wiener “Sezession” (aus 1910), Nationale Gesellschaft der Schönen Künste (aus 1921). Aus 1921 er war Professor an der Akademie der Schönen Künste in Krakau, w 1924-34 Chefredakteur der Zeitschrift “Bildende Kunst”. Er befasste sich hauptsächlich mit volkstümlichen Themen, besonders Hutsul- und Podhale-Folklore. Er fertigte satirische Zeichnungen an.
Er studierte in Krakau an der Akademie der Schönen Künste bei J.. Mehoffera i u L. Wyczółkowski und dann an der Julianischen Akademie in Paris (1906-07). Aus 1909 er war Mitglied der Gesellschaft “Stück”, Wiener “Sezession” (aus 1910), Nationale Gesellschaft der Schönen Künste (aus 1921). Aus 1921 er war Professor an der Akademie der Schönen Künste in Krakau, w 1924-34 Chefredakteur der Zeitschrift “Bildende Kunst”. Er befasste sich hauptsächlich mit volkstümlichen Themen, besonders Hutsul- und Podhale-Folklore. Er fertigte satirische Zeichnungen an.
Wintersonne in den Karpaten
Öl, Leinwand, 150 x 131 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Öl, Leinwand, 150 x 131 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;