Kramsztyk Roman (du. 1885 Warschau, zm. 1942 er starb in Warschau).
Maler, Diagramm, Mitglied der Gruppe: Grupa Pięć i Rytm. Er studierte in den Jahren Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau 1903-04 du J. Mehoffera, und dann in Berlin und Paris, wo hat st. 1911. Er überlebte den Ersten Weltkrieg in Krakau, er kehrte später nach Paris zurück, von wo aus er für die Sommermonate nach Warschau kam. Er reiste auch nach Spanien. Er debütierte bei Zachęta in Warschau in 1909, w 1912 Teilnahme an der Ausstellung der Berliner Secession, ein w 1913 er hatte den ersten großen (70 Bilder) Einzelausstellung in Krakau. Seitdem nimmt er regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland teil. Er malte Stillleben, Landschaften, er schreckte nicht vor der Hässlichkeit seiner runzligen Gesichter zurück, er operierte in starken Kontrasten. Das üppige Maltemperament gleicht die von Cezanne übernommene Disziplin aus, er schneidet klarfarbige Flächen ab, er reduzierte den Farbumfang. Später, ab ca. 1930, In Kramsztyks Malerei werden Formen und Farbkontraste aufgeweicht. Die Präzision der Zeichnung und die Sorgfalt des Finishs steigen, unter Hinweis auf seine Jugendstudien in der Malerei alter Meister im Louvre. Zu dieser Zeit wurde das Porträt zum exklusiven Genre seiner Malerei. Kramsztyks Möglichkeiten als Porträtmaler waren sehr umfangreich, er malte charaktervolle Männerbilder ebenso wie anmutige Bilder schöner Frauen, immer psychologisch in der Tiefe und subtil im Ausdruck. Die letzten Werke des Künstlers entstanden während der Besetzung. Zyklus der Zeichnungen, meist sanguinisch ausgeführt, ist ein erschütterndes Dokument der Tragödie des Warschauer Ghettos, wo ihr Autor starb.
Maler, Diagramm, Mitglied der Gruppe: Grupa Pięć i Rytm. Er studierte in den Jahren Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau 1903-04 du J. Mehoffera, und dann in Berlin und Paris, wo hat st. 1911. Er überlebte den Ersten Weltkrieg in Krakau, er kehrte später nach Paris zurück, von wo aus er für die Sommermonate nach Warschau kam. Er reiste auch nach Spanien. Er debütierte bei Zachęta in Warschau in 1909, w 1912 Teilnahme an der Ausstellung der Berliner Secession, ein w 1913 er hatte den ersten großen (70 Bilder) Einzelausstellung in Krakau. Seitdem nimmt er regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland teil. Er malte Stillleben, Landschaften, er schreckte nicht vor der Hässlichkeit seiner runzligen Gesichter zurück, er operierte in starken Kontrasten. Das üppige Maltemperament gleicht die von Cezanne übernommene Disziplin aus, er schneidet klarfarbige Flächen ab, er reduzierte den Farbumfang. Später, ab ca. 1930, In Kramsztyks Malerei werden Formen und Farbkontraste aufgeweicht. Die Präzision der Zeichnung und die Sorgfalt des Finishs steigen, unter Hinweis auf seine Jugendstudien in der Malerei alter Meister im Louvre. Zu dieser Zeit wurde das Porträt zum exklusiven Genre seiner Malerei. Kramsztyks Möglichkeiten als Porträtmaler waren sehr umfangreich, er malte charaktervolle Männerbilder ebenso wie anmutige Bilder schöner Frauen, immer psychologisch in der Tiefe und subtil im Ausdruck. Die letzten Werke des Künstlers entstanden während der Besetzung. Zyklus der Zeichnungen, meist sanguinisch ausgeführt, ist ein erschütterndes Dokument der Tragödie des Warschauer Ghettos, wo ihr Autor starb.
Spanische Landschaft, OK. 1926
Öl, Leinwand, 54 x 65 cm;
Kunstmuseum in Łódź;
Öl, Leinwand, 54 x 65 cm;
Kunstmuseum in Łódź;
Porträt der Schauspielerin Maria Strońska, OK. 1920
Öl, Leinwand, 84 x 69 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 84 x 69 cm;
Nationalmuseum in Warschau;