Krcha Emil (du. 1894 Kalusch, zm. 1972 Krakau).
Maler, Pädagoge, Mitglied der Gruppe Zwornik und ZPAP. In den Jahren studierte er Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Krakau 1919-25 unter der Leitung von T.. Axentowicz, S. Kamocki und ich.. Pieńkowski. In Jahren 1925 ich 1927-31 er war in Paris, wo drin 1931 hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Zborowski. Er reiste auch in die Niederlande und nach Belgien. Von 1922 er stellte viel in Lemberg aus, Krakau und Warschau. Er war der Organisator des Zeichenferienzentrums an der Mittelschule Krzemieniec. W 1943 verließ Krzemieniec und ließ sich in Krakau nieder. Er war Mitorganisator der WSSP in Breslau und ihr Professor in 1945-50. Er setzte seine Lehrtätigkeit in Krakau fort. Er malte Landschaften, Genreszenen, Stillleben. In seinen Werken gibt es oft eine erhöhte Perspektive, np. eine Draufsicht auf den Seehafen oder ein Tisch mit der Komposition eines Stilllebens. Krchas Gemälde haben eine abwechslungsreiche Textur, Sie zeichnen sich durch warme Töne mit gedeckten, harmonierenden Braun-Rot-Grün-Tönen mit teilweise lebhafteren Akzenten aus, besonders tiefrot. Die scheinbar reale Welt in seinen Kompositionen ist es tatsächlich “absichtlich”, in vereinfachter und synthetischer Form dargestellt, manchmal primitiv, mit Farbflecken zusammenfallen.
Maler, Pädagoge, Mitglied der Gruppe Zwornik und ZPAP. In den Jahren studierte er Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Krakau 1919-25 unter der Leitung von T.. Axentowicz, S. Kamocki und ich.. Pieńkowski. In Jahren 1925 ich 1927-31 er war in Paris, wo drin 1931 hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Zborowski. Er reiste auch in die Niederlande und nach Belgien. Von 1922 er stellte viel in Lemberg aus, Krakau und Warschau. Er war der Organisator des Zeichenferienzentrums an der Mittelschule Krzemieniec. W 1943 verließ Krzemieniec und ließ sich in Krakau nieder. Er war Mitorganisator der WSSP in Breslau und ihr Professor in 1945-50. Er setzte seine Lehrtätigkeit in Krakau fort. Er malte Landschaften, Genreszenen, Stillleben. In seinen Werken gibt es oft eine erhöhte Perspektive, np. eine Draufsicht auf den Seehafen oder ein Tisch mit der Komposition eines Stilllebens. Krchas Gemälde haben eine abwechslungsreiche Textur, Sie zeichnen sich durch warme Töne mit gedeckten, harmonierenden Braun-Rot-Grün-Tönen mit teilweise lebhafteren Akzenten aus, besonders tiefrot. Die scheinbar reale Welt in seinen Kompositionen ist es tatsächlich “absichtlich”, in vereinfachter und synthetischer Form dargestellt, manchmal primitiv, mit Farbflecken zusammenfallen.
Der Fischereihafen in Hel, 1930
Öl, Leinwand, 74 x 59 cm;
Kunstmuseum in Łódź;
Öl, Leinwand, 74 x 59 cm;
Kunstmuseum in Łódź;
Landschaft aus Pommern
Öl, Leinwand, 74 x 59 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 74 x 59 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Stilleben mit einer Ente, 1937
Öl, Leinwand, 73 x 60 cm;
Nationalmuseum in Krakau;
Öl, Leinwand, 73 x 60 cm;
Nationalmuseum in Krakau;