Kubicki Jeremi (du. 1911 Lodz, zm. 1938 Warschau).
Maler, Mitglied der Bruderschaft St.. Lukas. Er studierte Kunst am Institut für Schöne Künste in Warschau unter der Leitung von S.. Rzecki und W.. Borowski, dann ab 1929 in der dortigen Akademie der Bildenden Künste, in Klasse T.. Pruszkowski. Schon während seines Studiums brillierte er im Zeichnen durch Können, was einen deutlichen Einfluss auf seine Malerei hatte. Er malte unter anderem. Hafenlandschaften und mehrfigurige Kompositionen idyllischer und grotesker Natur, Szenen wie fetex-cham-petres. Er schuf seinen eigenen Kanon einer flexiblen weiblichen Figur, schlank, oft nackt oder in transparente gekleidet, fließende Kleider. Die Farbe seiner Bilder war zart, grünlich-silbrig. Kubickis Arbeiten waren individuell, origineller Stil, enthüllt eine der interessantesten Malerpersönlichkeiten der Generation, die in den 1930er Jahren debütierte. Er befasste sich auch mit dekorativer Malerei. Hergestellt von mir. Dekorationen einiger Räume auf M / S-Schiffen “Pilsudski” Ich M/S “Batory” w 1936, Schild Polnische Heilbäder im Polnischen Pavillon auf der Internationalen Ausstellung in Paris in 1937 (er erhielt den Grand Prix für diese Arbeit) und im selben Jahr Panneaux decoratifs zur Geschichte des Kaffees, Tees und Pralinen in der Wedel-Filiale in Warschau. In Kazimierz an der Weichsel malte er oft im Freien. Er nahm an Ausstellungen der Bruderschaft St.. Lukas, er stellte im IPS und im ZZPAP Artists' Salon aus, seine Arbeiten wurden auch auf einer Wanderausstellung in Wien gezeigt, Prag, Paris und London. Nahezu das gesamte Werk Kubickis ging verloren. Die erhaltenen Werke des Künstlers wurden in einer Einzelausstellung im Bezirksmuseum in Toruń ausgestellt 1975 (ohne Katalog).
Maler, Mitglied der Bruderschaft St.. Lukas. Er studierte Kunst am Institut für Schöne Künste in Warschau unter der Leitung von S.. Rzecki und W.. Borowski, dann ab 1929 in der dortigen Akademie der Bildenden Künste, in Klasse T.. Pruszkowski. Schon während seines Studiums brillierte er im Zeichnen durch Können, was einen deutlichen Einfluss auf seine Malerei hatte. Er malte unter anderem. Hafenlandschaften und mehrfigurige Kompositionen idyllischer und grotesker Natur, Szenen wie fetex-cham-petres. Er schuf seinen eigenen Kanon einer flexiblen weiblichen Figur, schlank, oft nackt oder in transparente gekleidet, fließende Kleider. Die Farbe seiner Bilder war zart, grünlich-silbrig. Kubickis Arbeiten waren individuell, origineller Stil, enthüllt eine der interessantesten Malerpersönlichkeiten der Generation, die in den 1930er Jahren debütierte. Er befasste sich auch mit dekorativer Malerei. Hergestellt von mir. Dekorationen einiger Räume auf M / S-Schiffen “Pilsudski” Ich M/S “Batory” w 1936, Schild Polnische Heilbäder im Polnischen Pavillon auf der Internationalen Ausstellung in Paris in 1937 (er erhielt den Grand Prix für diese Arbeit) und im selben Jahr Panneaux decoratifs zur Geschichte des Kaffees, Tees und Pralinen in der Wedel-Filiale in Warschau. In Kazimierz an der Weichsel malte er oft im Freien. Er nahm an Ausstellungen der Bruderschaft St.. Lukas, er stellte im IPS und im ZZPAP Artists' Salon aus, seine Arbeiten wurden auch auf einer Wanderausstellung in Wien gezeigt, Prag, Paris und London. Nahezu das gesamte Werk Kubickis ging verloren. Die erhaltenen Werke des Künstlers wurden in einer Einzelausstellung im Bezirksmuseum in Toruń ausgestellt 1975 (ohne Katalog).
Landschaft mit Booten, 1926
Öl, Leinwand, 100,5 x 119,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 100,5 x 119,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Radfahrer, 1935
Öl, tauchen, 121 x 148 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, tauchen, 121 x 148 cm;
Nationalmuseum in Warschau;