Leopolski Wilhelm (Leopoldski, Postel von Leopolski) (du. 1826 Drohobycz, zm. 1892 Wien).
W 1853-56 ich 1858-59 studierte Malerei bei W. K. Stattler und W.. Łuszczkiewicz beim SSP in Krakau, w 1860 an der Akademie in Wien bei Ch. Rubena. Nach Rückkehr nach Polen (1862) er wohnte in Brody, Krakau, und von 1866 in Lemberg. Sein Studium absolvierte er in 1874-75 an der Akademie München bei A.. Wagner. OK. 1878 er zog nach Wien. Er war der Schöpfer von Porträts, Genreszenen, Geschichte und Landschaften.
W 1853-56 ich 1858-59 studierte Malerei bei W. K. Stattler und W.. Łuszczkiewicz beim SSP in Krakau, w 1860 an der Akademie in Wien bei Ch. Rubena. Nach Rückkehr nach Polen (1862) er wohnte in Brody, Krakau, und von 1866 in Lemberg. Sein Studium absolvierte er in 1874-75 an der Akademie München bei A.. Wagner. OK. 1878 er zog nach Wien. Er war der Schöpfer von Porträts, Genreszenen, Geschichte und Landschaften.
In kosakischer Gefangenschaft, 1876-77
Öl, Leinwand, 45,8 x 60,5 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Öl, Leinwand, 45,8 x 60,5 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Acerns Tod, 1876
Öl, Leinwand, 144 x 224,5 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Öl, Leinwand, 144 x 224,5 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Porträt von Laura Fried, OK. 1875
Öl, Leinwand, 79 x 63 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;
Öl, Leinwand, 79 x 63 cm;
Gemäldegalerie Lemberg;