Łunkiewicz-Rogoyska Maria Ewa (du. 1894 Kudrynka in Podolien, zm. 1967 Warschau).
Maler, Mitglied der Gruppe Plastycy Nowocześni und Block Zaw. Bildende Künstler. Sie studierte Kunst in den Jahren 1921-24 an der Ecole Nationale des Arts Decoratifs in Paris. Nach ihrer Rückkehr aus Frankreich ließ sie sich in Warschau nieder. Sie nahm aktiv am künstlerischen Leben teil, nahm an vielen Ausstellungen in Polen und im Ausland teil. W 1931 hatte ihre erste Einzelausstellung im Cz. Garlinski in Warschau. Von Beginn seiner Tätigkeit an, sowohl im Inland als auch im Ausland, Mit den Kreisen der künstlerischen Avantgarde blieb sie in engem Kontakt. Um die Wende der 1920er und 1930er Jahre zeigten ihre Werke einen sehr deutlichen Einfluss des Purismus von Ozenfant und Jeanneret, die sie damals tatsächlich als einzige im Land kultivierte. Ausgangspunkt ihrer Arbeit war nicht ein Objekt, dem man in der Realität begegnet, aber als malerische Tatsache waren sie schon da. Sie nutzte auch die Erfahrung des Kubismus, und in den Nachkriegsjahren schuf sie abstrakte Kompositionen, zeichnet sich durch Geschmack aus, wenn auch nicht ästhetisch, Farbharmonie. Das gesamte künstlerische Schaffen der Künstlerin zeugt eher von ihrer analytischen und intellektuellen als von sinnlichen oder emotionalen Haltung.
Maler, Mitglied der Gruppe Plastycy Nowocześni und Block Zaw. Bildende Künstler. Sie studierte Kunst in den Jahren 1921-24 an der Ecole Nationale des Arts Decoratifs in Paris. Nach ihrer Rückkehr aus Frankreich ließ sie sich in Warschau nieder. Sie nahm aktiv am künstlerischen Leben teil, nahm an vielen Ausstellungen in Polen und im Ausland teil. W 1931 hatte ihre erste Einzelausstellung im Cz. Garlinski in Warschau. Von Beginn seiner Tätigkeit an, sowohl im Inland als auch im Ausland, Mit den Kreisen der künstlerischen Avantgarde blieb sie in engem Kontakt. Um die Wende der 1920er und 1930er Jahre zeigten ihre Werke einen sehr deutlichen Einfluss des Purismus von Ozenfant und Jeanneret, die sie damals tatsächlich als einzige im Land kultivierte. Ausgangspunkt ihrer Arbeit war nicht ein Objekt, dem man in der Realität begegnet, aber als malerische Tatsache waren sie schon da. Sie nutzte auch die Erfahrung des Kubismus, und in den Nachkriegsjahren schuf sie abstrakte Kompositionen, zeichnet sich durch Geschmack aus, wenn auch nicht ästhetisch, Farbharmonie. Das gesamte künstlerische Schaffen der Künstlerin zeugt eher von ihrer analytischen und intellektuellen als von sinnlichen oder emotionalen Haltung.
Stilleben mit Töpfen, 1929
Öl, Leinwand, 62,5 x 78,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 62,5 x 78,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Heiliger Malo, 1930
Öl, Leinwand, 91 x 91 cm;
Nationalmuseum in Posen;
Öl, Leinwand, 91 x 91 cm;
Nationalmuseum in Posen;