Adam Marczyński (du. Krakau 1908, Er starb 13 Januar 1985, Krakau).
Maler, Diagramm, Szenograf, Pädagoge, Mitglied der Krakauer Gruppe. Er studierte an. 1929-36 an der Akademie der bildenden Künste in Krakau unter der Leitung von W.. Jarocki und ich.. Pieńkowski. Zu dieser Zeit reiste er auch nach Frankreich und Spanien. Aus 1933 nimmt aktiv an Ausstellungen teil. Er ist Professor an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Zunächst schuf er Stillleben, vom synthetischen Kubismus beeinflusste Landschafts- und Porträtstudien, allmählich immer mehr in Richtung Abstraktion oszillierend. In der Nachkriegszeit malte er einige Zeit geometrisiert, auch nicht frei von Verbindungen zum Kolorismus, Figurenkompositionen, Interieurs und Landschaften, sich endlich der Abstraktion zuzuwenden. Gleichzeitig erweiterte er seine Werkstatt um neue technische Mittel und Methoden. In den letzten Jahren hat er die Schaffung eines Bildes der Illusion zugunsten eines Bildobjekts aufgegeben. Sie erstellt Collagen aus verschiedenen Materialien (m.i. gegerbte Bretter und Bleche) oder geschlossene und offene Reliefsysteme und Assemblagen, funktionierende Raumkompositionen und bewegliche Elemente, Einfluss auf die Änderung des Einfallswinkels des Lichts, und damit die Änderung der Farbintensität.
Maler, Diagramm, Szenograf, Pädagoge, Mitglied der Krakauer Gruppe. Er studierte an. 1929-36 an der Akademie der bildenden Künste in Krakau unter der Leitung von W.. Jarocki und ich.. Pieńkowski. Zu dieser Zeit reiste er auch nach Frankreich und Spanien. Aus 1933 nimmt aktiv an Ausstellungen teil. Er ist Professor an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Zunächst schuf er Stillleben, vom synthetischen Kubismus beeinflusste Landschafts- und Porträtstudien, allmählich immer mehr in Richtung Abstraktion oszillierend. In der Nachkriegszeit malte er einige Zeit geometrisiert, auch nicht frei von Verbindungen zum Kolorismus, Figurenkompositionen, Interieurs und Landschaften, sich endlich der Abstraktion zuzuwenden. Gleichzeitig erweiterte er seine Werkstatt um neue technische Mittel und Methoden. In den letzten Jahren hat er die Schaffung eines Bildes der Illusion zugunsten eines Bildobjekts aufgegeben. Sie erstellt Collagen aus verschiedenen Materialien (m.i. gegerbte Bretter und Bleche) oder geschlossene und offene Reliefsysteme und Assemblagen, funktionierende Raumkompositionen und bewegliche Elemente, Einfluss auf die Änderung des Einfallswinkels des Lichts, und damit die Änderung der Farbintensität.
Obst auf dem Tisch, 1937
Öl, Leinwand, 65 x 50 cm;
Nationalmuseum in Krakau;
Öl, Leinwand, 65 x 50 cm;
Nationalmuseum in Krakau;