Beyer, Heinrich von Minter (du. 07.03.1782 Stettin, zm. 24.10.1855 Chrzanów bei Warschau).
Zunächst studierte sie Zeichnen in Stettin bei dem Maler Peter Schmidt. In Jahren 1805-11, während in Berlin mit Bruder Karol Fryderyk, Miniaturist und Lithograph, studierte bei Gottfried Wilhelm Volker, der damals berühmte Blumenmaler, Direktor einer Porzellanfabrik und Professor an der Berliner Akademie. W 1811 Sie zog nach Warschau, wo sie zwei Jahre später Wilhelm Beyer heiratete, ein Regierungsbeamter. Sie begann beruflich mit der Malerei nach dem Tod ihres Mannes W. 1819. Professionelle Beratung erhielt sie von ihrem Bruder Karol Fryderyk, aus 1822 dauerhaft in Warschau wohnhaft, und Antoni Brodowski. Sie engagierte sich auch in der pädagogischen Arbeit. Zunächst gab sie Privatunterricht, und in Jahren 1824-33 sie leitete die erste Mal- und Zeichenschule für Frauen in Polen. Sie nahm an Ausstellungen in Warschau teil 1821-45 (Bronzemedaille ein 1821, Goldmedaillen ein 1823 ich 1825, Lob w 1828). Sie malte – ölig, Aquarell, seltener in Gouache – dekorative Stillleben nach niederländischem Muster, bestehend aus Blumen und Früchten und manchmal von Blumen eingerahmten Porträts (Porträt von Jan Kochanowski nach dem Porträt von Kaiser Alexander I. im Museum in Czarnolas nachgemalt).
Zunächst studierte sie Zeichnen in Stettin bei dem Maler Peter Schmidt. In Jahren 1805-11, während in Berlin mit Bruder Karol Fryderyk, Miniaturist und Lithograph, studierte bei Gottfried Wilhelm Volker, der damals berühmte Blumenmaler, Direktor einer Porzellanfabrik und Professor an der Berliner Akademie. W 1811 Sie zog nach Warschau, wo sie zwei Jahre später Wilhelm Beyer heiratete, ein Regierungsbeamter. Sie begann beruflich mit der Malerei nach dem Tod ihres Mannes W. 1819. Professionelle Beratung erhielt sie von ihrem Bruder Karol Fryderyk, aus 1822 dauerhaft in Warschau wohnhaft, und Antoni Brodowski. Sie engagierte sich auch in der pädagogischen Arbeit. Zunächst gab sie Privatunterricht, und in Jahren 1824-33 sie leitete die erste Mal- und Zeichenschule für Frauen in Polen. Sie nahm an Ausstellungen in Warschau teil 1821-45 (Bronzemedaille ein 1821, Goldmedaillen ein 1823 ich 1825, Lob w 1828). Sie malte – ölig, Aquarell, seltener in Gouache – dekorative Stillleben nach niederländischem Muster, bestehend aus Blumen und Früchten und manchmal von Blumen eingerahmten Porträts (Porträt von Jan Kochanowski nach dem Porträt von Kaiser Alexander I. im Museum in Czarnolas nachgemalt).
Ein Blumenstrauß in einer Vase, 1827
Öl, Leinwand, 85 x 66 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 85 x 66 cm;
Nationalmuseum in Warschau;