Bielska-Tworkowska, Leokadia (du. 1901 Chrzanow, zm. 1973 Warschau)
Maler, Grafikdesigner, Journalist. Sie studierte an der Industrieschule in Lemberg bei K.. Sichulski in l. 1921-23 und im Warschauer SSP bei M.. Kotarbinski und T. Pruszkowski im l. 1924-29. Ursprünglich mit der Warschauer Schule verbunden, aus 1932 sie stellte unabhängig in Polen und im Ausland aus. Nach ihren eigenen Kriterien existiert das Bild auf eigens dafür geschaffenen Gesetzen, und das Wichtigste ist die individuelle Logik der Leinwand. Die Künstlerin komponierte ihre Werke auf der Grundlage der musikalischen Harmonie der Elemente, großen Wert auf die Wertebeziehungen achten. Porträts spielten in ihrer natürlich intimen Malerei eine besondere Rolle, besonders feminin. Der Zweck dieser Bilder war jedoch vor allem, eine plastische Spur menschlicher Existenz zu hinterlassen, sie waren oft klar charakterisiert, manchmal sogar mit einem gewissen grotesken Flair. Bielska war auch eine begabte Radiererin (w 1943 ein Portfolio mit ausgegeben 18 Tafeln mit Ansichten von Krzemieniec) und Rezensent von Kunstausstellungen (schrieb ich. w “Tygodnik Illustrowany”).
Maler, Grafikdesigner, Journalist. Sie studierte an der Industrieschule in Lemberg bei K.. Sichulski in l. 1921-23 und im Warschauer SSP bei M.. Kotarbinski und T. Pruszkowski im l. 1924-29. Ursprünglich mit der Warschauer Schule verbunden, aus 1932 sie stellte unabhängig in Polen und im Ausland aus. Nach ihren eigenen Kriterien existiert das Bild auf eigens dafür geschaffenen Gesetzen, und das Wichtigste ist die individuelle Logik der Leinwand. Die Künstlerin komponierte ihre Werke auf der Grundlage der musikalischen Harmonie der Elemente, großen Wert auf die Wertebeziehungen achten. Porträts spielten in ihrer natürlich intimen Malerei eine besondere Rolle, besonders feminin. Der Zweck dieser Bilder war jedoch vor allem, eine plastische Spur menschlicher Existenz zu hinterlassen, sie waren oft klar charakterisiert, manchmal sogar mit einem gewissen grotesken Flair. Bielska war auch eine begabte Radiererin (w 1943 ein Portfolio mit ausgegeben 18 Tafeln mit Ansichten von Krzemieniec) und Rezensent von Kunstausstellungen (schrieb ich. w “Tygodnik Illustrowany”).
Porträt von Adam Ważyk, 1932
Öl, Leinwand, 86 x 80,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 86 x 80,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;