Michalak Antoni

Michalak, Antoni (du. 1902 Kozłów Szlachecki, zm. 1975 Kazimierz Dolny).
Maler, Gemälderestauratorin, Pädagoge, Mitglied der Bruderschaft St.. Lukasz und Tow. Kunst. Pol. Stück. Wl. 1915-1918 Er besuchte Chudozestwienny Shchilishch in Odessa. Dann studierte er unter der Leitung von J.. Kausika zu M. Kotarbiński in der Warschauer Zeichenklasse. W 1919 studierte an der örtlichen SSP, sie fortzusetzen (mit Unterbrechung in l. 1920-22) tun 1925 im Atelier von T.. Pruszkowski. Im selben Jahr wurde er Mitglied der Gesellschaft St.. Łukasz und ging nach Paris, von wo er zurückgekehrt ist 1926, Unterwegs Besuch in Italien und Österreich. W 1933 lebt in Lemberg, wo er Dozent am Kunstinstitut wurde. W 1939 er ließ sich dauerhaft in Kazimierz Dolny nieder. Nach dem Krieg, wl. 1948-69 er unterrichtete Malerei, Zeichen- und Maltechnik für Studenten der Kunstgeschichte an der Katholischen Universität Lublin. Aus 1928 nahm an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil. W 1971 In Toruń fand eine Retrospektive der Werke des Künstlers statt, präsentiert in erster Linie seine Arbeit 1939, wobei zwei Haupttendenzen zu unterscheiden sind, so unterschiedlich im Charakter, sowie die Verwendung von Malmitteln. Und so groß, ausdrucksstarke Leinwände mit sakralem Thema waren meist in dunklen Farben gehalten, nur durch Lichtblitze aus einer undefinierten Quelle beleuchtet. Die Liebe zum Detail und die sorgfältige Zeichnung sind bemerkenswert. Die Textur dieser Gemälde war glatt, Glasuren waren häufig. Einen ganz anderen Charakter haben die romantischen Portraits, ein wichtiger Trend in der Arbeit des Künstlers. Abgesehen von der Bereicherung und Diversifizierung des Malmaterials, Es gibt eine andere Behandlung von Farbe, konsequenter Drang zu den Reichen, gewagte Farbkombinationen, subtilere Wertnuancen und einen impressionistischen Umgang mit Licht. Auch ihr Realismus ist vielfältig, abhängig vom Charakter des Modells, das heißt von einem der Lyrik nahestehenden Modell, von sinnlich und impressionistisch bis hin zu pathetisch, fast und streng.

Bildnis einer Dame mit Hündchen (Pani Löwenstein), 1931
Öl, Leinwand, 75 x 66 cm;
Nationalmuseum in Warschau;

 


Porträt von Wanda Hoffmanowa, 1936
Öl, Leinwand, 129 x 81,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;

 


Ein Märchen über einen glücklichen Mann, 1925
Öl, Leinwand, 245 x 270 cm;
Nationalmuseum in Warschau;