Jędrzejewski Aleksander (du. 1903 Schytomyr, zm. 1974 Breslau).
Maler, Szenograf, Pädagoge, Mitglied der Gesellschaft St.. Lukas. Er studierte Kunst an der SSP in Warschau unter der Leitung von T.. Pruszkowski in den Jahren 1923-29. Er reiste viel, Er traf Frankreich, Italien, Griechenland, Truthahn, Nordafrika. Nach einiger Zeit zog er nach Kuck, wo er auch seine Aktivitäten im Bereich Szenografie entwickelte. Er nahm an Ausstellungen der Bruderschaft St.. Lukas in Polen und im Ausland (m.i. auf der Biennale in Venedig und in Pittsburgh). Er gehörte einer Fraktion der Bruderschaft an, die sich an den Farbbegriff der Malerei anlehnte. Kraftvoll und leidenschaftlich setzte er seine Eindrücke und Gefühle in eine allmächtige Farbe um, Organisation der Komposition und Stimmung der Bilder. Er malte Landschaften voller Sonnenschein, Straßenszenen, Bewegungsstudien. Er schuf mit Temperament und fröhlichem Humor, ohne Ihre Fantasie und Lebensfreude bis ans Ende Ihrer Tage zu verlieren. Nach dem Krieg ließ er sich in Breslau nieder, widmete sich hauptsächlich dem Bühnenbild, arbeitete mit dem Polnischen Theater in Breslau und vielen Bühnen des Landes zusammen, m.i. Das Große Theater in Łódź. Er war Preisträger vieler bedeutender Auszeichnungen. Er engagierte sich auch in der pädagogischen Arbeit, er war Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Wrocław.
Maler, Szenograf, Pädagoge, Mitglied der Gesellschaft St.. Lukas. Er studierte Kunst an der SSP in Warschau unter der Leitung von T.. Pruszkowski in den Jahren 1923-29. Er reiste viel, Er traf Frankreich, Italien, Griechenland, Truthahn, Nordafrika. Nach einiger Zeit zog er nach Kuck, wo er auch seine Aktivitäten im Bereich Szenografie entwickelte. Er nahm an Ausstellungen der Bruderschaft St.. Lukas in Polen und im Ausland (m.i. auf der Biennale in Venedig und in Pittsburgh). Er gehörte einer Fraktion der Bruderschaft an, die sich an den Farbbegriff der Malerei anlehnte. Kraftvoll und leidenschaftlich setzte er seine Eindrücke und Gefühle in eine allmächtige Farbe um, Organisation der Komposition und Stimmung der Bilder. Er malte Landschaften voller Sonnenschein, Straßenszenen, Bewegungsstudien. Er schuf mit Temperament und fröhlichem Humor, ohne Ihre Fantasie und Lebensfreude bis ans Ende Ihrer Tage zu verlieren. Nach dem Krieg ließ er sich in Breslau nieder, widmete sich hauptsächlich dem Bühnenbild, arbeitete mit dem Polnischen Theater in Breslau und vielen Bühnen des Landes zusammen, m.i. Das Große Theater in Łódź. Er war Preisträger vieler bedeutender Auszeichnungen. Er engagierte sich auch in der pädagogischen Arbeit, er war Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Wrocław.
Landschaft Südfrankreichs, 1930
Öl, tauchen, 30 x 40 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, tauchen, 30 x 40 cm;
Nationalmuseum in Warschau;