Malczewski Rafal (du. 1892 Krakau, zm. 1965 Du hast).
Maler, Schriftsteller, Mitglied der Rytm-Gruppe. Wl. 1910-15 Studium der Philosophie in Wien, Architektur und Malerei. Nach seiner Rückkehr nach Polen studierte er einige Zeit an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, Er benutzte auch die Anweisungen seines Vaters, Jacek Malczewski. W 1917 er ließ sich in Zakopane nieder. OK. 1922 Dabei kristallisierte sich der individuelle Malstil des Künstlers heraus, und von 1923 Seine Bilder begannen auf Ausstellungen zu erscheinen. Malczewski malte hauptsächlich die Landschaft, besonders verschlafene Bahnhöfe, kleine Städte, Tatra-Gebirge, schlammige Straßen und Fabriklandschaften aus Schlesien. Er präsentierte seine eigene Vision der Welt, die einem Traum und Märchen nahe kommt, wenn auch auf der Beobachtung der objektiven Realität beruhend. Den Raum seiner Bilder konstruierte er wie eine Theaterkulisse mit Rampe, Backstage und Kulissen, auf denen manchmal puppenhafte Figuren von Menschen und Tieren auftauchten. Er vereinfachte Formen stark, er primitierte bewusst, was seinen Stil zeitweise dem Charakter kindlicher oder nicht-professioneller Kreativität näher brachte. Die Farbigkeit seiner Werke ist auf wenige Grundfarben ähnlicher Intensität reduziert, und die Textur ist normalerweise glatt und glänzend.
Maler, Schriftsteller, Mitglied der Rytm-Gruppe. Wl. 1910-15 Studium der Philosophie in Wien, Architektur und Malerei. Nach seiner Rückkehr nach Polen studierte er einige Zeit an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, Er benutzte auch die Anweisungen seines Vaters, Jacek Malczewski. W 1917 er ließ sich in Zakopane nieder. OK. 1922 Dabei kristallisierte sich der individuelle Malstil des Künstlers heraus, und von 1923 Seine Bilder begannen auf Ausstellungen zu erscheinen. Malczewski malte hauptsächlich die Landschaft, besonders verschlafene Bahnhöfe, kleine Städte, Tatra-Gebirge, schlammige Straßen und Fabriklandschaften aus Schlesien. Er präsentierte seine eigene Vision der Welt, die einem Traum und Märchen nahe kommt, wenn auch auf der Beobachtung der objektiven Realität beruhend. Den Raum seiner Bilder konstruierte er wie eine Theaterkulisse mit Rampe, Backstage und Kulissen, auf denen manchmal puppenhafte Figuren von Menschen und Tieren auftauchten. Er vereinfachte Formen stark, er primitierte bewusst, was seinen Stil zeitweise dem Charakter kindlicher oder nicht-professioneller Kreativität näher brachte. Die Farbigkeit seiner Werke ist auf wenige Grundfarben ähnlicher Intensität reduziert, und die Textur ist normalerweise glatt und glänzend.
Zirkuszelt
Öl, Leinwand, 89 x 114,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, Leinwand, 89 x 114,5 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Ein glückliches Leben
Öl, tauchen, 97 x 124 cm;
Nationalmuseum in Warschau;
Öl, tauchen, 97 x 124 cm;
Nationalmuseum in Warschau;