German Lorca - Brasilianischer Vorläufer der Reportagefotografie

German Lorca - Brasilianischer Vorläufer der Reportagefotografie

German Lorca ist ein Pionier der Reportagefotografie in Brasilien. Für über 60 Jahren die Geschichte von São Paulo verewigt. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien, In poetischer Stimmung gehalten, zeigen sie die Prosa des Stadtlebens von vor Jahren, in Zeiten, die so anders waren als heute.

Die 40er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts sind eine Zeit, als die modernistische Fotografie in Brasilien geboren wurde. Dann tauchte eine Gruppe von Leuten auf, wer hat v geschaffen Sao Paulo ein Verein namens Foto Cine Clube Bandeirante. Dieser Club wurde von beiden professionellen Fotografen gegründet, sowie Amateure. Sie hatten Zugang zu den damaligen Errungenschaften der europäischen und amerikanischen Fotografie. Das Jahrzehnt der 1940er Jahre war geprägt von einer experimentellen und abstrakten Herangehensweise an die Fotografie. Sie wurden dieser Gruppe zugeordnet Mindest. Thomas Farkas, Geraldo de Barros, José Yalenti, José Oiticica Filho I Deutsch Lorca. Ihr Hauptziel war Fotografie als einen der Bereiche der Kunst zu etablieren. In Brasilien begann man, die Fotografie ernst zu nehmen in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre. Damals nahmen Museen und Galerien es in ihre Ausstellungen auf, und die Kritiker schätzten seinen künstlerischen Ausdruck.

Deutsch Lorca wurde geboren 28 Haus 1922 roku w Sao Paulo. Schon als kleiner Junge begann er sich für die Fotografie zu interessieren, als er interessiert die Beilage der Zeitung "Estadão" betrachtete, in denen Reportagefotos von Ereignissen im Land veröffentlicht wurden. Damals konnten sich nur wenige eine Kamera leisten. In seiner Familie war diese privilegierte Person sein Onkel, der ihn später ermutigt, beruflich mit der Fotografie zu beginnen. Währenddessen begann Lorca ein Studium der Wirtschaftswissenschaften und begann eine Ausbildung zur Buchhalterin. Seit dem Studium ist er in diesem Beruf tätig, tj. 1940 tun 1952 Jahr. W 1945 Jahren heiratete Lorca. Ungefähr zu dieser Zeit kaufte er seine erste Kamera, der sein Abenteuer mit der Fotografie begann.

Anfangs fotografierte Lorca seine Kinder. Dabei trug er immer eine Kamera bei sich er hat es auch dokumentiert, was auf den Straßen los war. Eines der Fotos dieser Art stammt von „Revolta dos Passageiros“. 1947. Dieses Foto ist rein zufällig entstanden. An diesem Tag ging Lorca zum Arbeitsamt und während er am Place Clóvis war (w São Paulo) er sah Rauch in der Ferne, irgendwo auf der Avenida Rangel Pestana, was seine Aufmerksamkeit erregte. Er ging zum Tatort, wo er eine brennende Straßenbahn sah. Er machte ein Foto und speicherte es, ohne ihm mehr Wert beizumessen.

Mit der Zeit wird Lorca sich professioneller mit der Fotografie beschäftigen wollen. Dann kam er rüber Foto‐Cine Clube Bandeirante (FCCB), von Menschen aus wohlhabenden Verhältnissen besucht: Unternehmer, Rechtsanwälte, Ärzte, Ingenieure mit sehr guter Fotoausrüstung. Lorca schloss sich an 1949 Jahr. Er kombinierte seine Arbeitszeit in Lorcas Büro mit fotografischen und berichtenden Tätigkeiten. Er arbeitete in einer Fotoagentur. Er fotografierte für Aufträge bei Hochzeiten, verschiedene Einweihungen, itp. Zu, was ihn von anderen Teilnehmern unterscheidet, ist sein Engagement für die Kunst der Fotografie. Für andere war es nur eine Wochenendaktivität, und er widmete ihm jeden Tag.

Im Foto Clube traf Lorca viele interessante Leute, wodurch sein Wissen über die Kunst der Fotografie bereichert wurde. Einer von ihnen war ein Amerikaner Franz Albuquerque, kooperieren u.a. mit Regisseur Orson Welles. Im Laufe der Zeit gewann Lorca immer mehr Fähigkeiten, was sich in zahlreichen Auszeichnungen niederschlug, nicht nur in Brasilien, sondern auch in Argentinien, oder Schweiz. W 1952 Jahr hatte er seine erste Ausstellung im Museu de Arte Moderna de São Paulo. Das selbe Jahr eröffnete sein eigenes Atelier. Es befand sich an der Av. Lins de Vasconcelos. Von diesem Moment an wich der Beruf des Buchhalters seinem fotografischen Unternehmen. Dann konzentrierte er sich auf die Werbefotografie. Um 1954 Lorca brach den Foto Clube ab und begann selbstständig zu arbeiten. W 1966 Jahr gründete er eines von zwei der größten Studios für Werbefotografie in São Paulo, mit der Lorca bis dahin erfolgreich fertig geworden war 2003 Jahr.

Der Künstler wiederholt immer die Worte von Henry Cartier-Bresson, sagen, dass der Fotograf das Bild nicht macht, a Das Foto passiert dem Fotografen, np. Wenn sie die Straße entlang geht und im richtigen Moment eine interessante Szene sieht, fängt sie sie ein. Eine dieser Straßenszenen ist auf dem Foto dargestellt „Mädchen im Regen“ z 1951 (Kleines Mädchen im Regen) gemacht für den Foto Clube Wettbewerb.

Zur Zeit 91 der sommerfotograf widmet sich nach wie vor seiner lieblingsbeschäftigung. Sagt er scherzhaft, dass er jetzt nicht mehr so ​​viel arbeitet, weil es alt ist. Normalerweise fotografiert er auf Reisen. Er geht auch an Orte zurück, die er dokumentiert, um sie neu zu fotografieren und so die Veränderung so zu registrieren, wie sie dort passiert ist. German Lorca ist einer der profiliertesten Künstler seiner Heimatstadt. Seine Fotos sind eine Art Chronik, die die Geschichte von São Paulo selbst erzählen.