Malerei in Österreich

Malerei in Österreich

Gotische Kirchenkunst präsentiert sich am besten in der Sammlung mittelalterlicher Gemälde in der Orangerie im Wiener Unteren Belvedere. Elemente der Renaissance tauchten erstmals in den Werken der Donauschule auf, die Landschaft und religiöse Themen kombiniert. Es umfasst hauptsächlich Rueland Frueauf the Younger, Wolf Huber, Max Reichlich i Lukas Cranach.

Johann Michael Rottmayr und Daniel Gran waren besonders produktive Maler barocker Fresken, Entstehung zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Ebenso berühmt war Paul Troger, der zur gleichen Zeit lebte (1698-1762), besonders in Niederösterreich aktiv. Einer der bedeutendsten Staffeleimaler war Franz Anton Maulbertsch, die perfekte Beherrschung von Farbe und Licht mit großer Ausdruckskraft verband.

Die führenden Maler der Biedermeierzeit waren Georg Ferdinand Waldmüller (1793-1865) und Friedrich Gauermann (1807-1862), die ihre Kunst der Zeit gewidmet haben, Porträts erstellen, Landschaften und Genreszenen. Einige der idyllischen Szenen von Waldmüller, ebenso viele spirituelle, was idealisiert, ausgestellt im Historischen Museum der Stadt Wien und im Oberen Belvedere. Rudolf von Alt war ein Meister der Aquarellmalerei. Ein weiterer berühmter Biedermeier-Künstler ist Moritz Michael Daffinger.

Sie waren herausragende Autoren des Historismus: Hans Makart (1840-1884) oraz August von Pettenkofen. Anton Romako (1832-1889) mit seinen Werken leitete er die Zeit des Expressionismus ein.

Egon Schiele ist einer der prominentesten Vertreter des Wiener Expressionismus (1890-1918) und Oskar Kokoschka (1886-1980). Die Werke österreichischer Maler sind am besten in der Galerie österreichischer Malerei im Belvedere zu sehen. Auch ein Besuch des Ego-na-Schiele-Museums in Tulln in Niederösterreich lohnt sich.

Der berühmteste österreichische Maler war wohl Gustav Klimt (Einzelheiten zu seiner Arbeit finden Sie unter. Rahmen von Gustav Klimt im Kapitel Wien).

Kunst durch Handeln

Die Wurzeln des Wiener Aktionismus” (1957-1968), einer der extremsten, moderne künstlerische Strömungen im Zusammenhang mit der Vienna Group, Sie sind im abstrakten Expressionismus. Aktionisten suchten den Zugang zum Unterbewusstsein durch den Wahnsinn radikaler und sehr direkter Kunst: Sie begannen damit, Farbe auf die Leinwand zu gießen und sie mit Messern zu schneiden, aber bald wechselten sie zur Verwendung von Körpern (lebende Menschen und tote Tiere) als „Pinsel”, und Blut, Kot, oh, biota und was mir als "Farben" in die Hände fiel”. Am Ende trennten sie sich endgültig von traditionellem Leinen; es wurde durch den Körper des Künstlers ersetzt, und die Vermittlung von Kunst ist zu einem durchdachten künstlerischen Ereignis geworden (geplante Aktion, im privaten und öffentlichen Kreis durchgeführt) und schließlich mit der Realität verschmolzen.

Vom Selbermalen war es nicht weit, sich selbst Wunden zuzufügen und sich körperlichen und geistigen Belastungstests zu stellen.. Durch 10 Seit Jahren sind Aktionäre die Quelle vieler Skandale, die die öffentliche Meinung provozieren, Sie verursachten Gewalttaten und Panik, was weit verbreitet war. Anfangs voller Poesie, Humor und Rebellion begannen allmählich, ihre Auftritte zu politisieren, aufpassen, dass in Österreich sexuelle und soziale Freiheiten unterdrückt werden. Kunst in der Revolution (1968 r.), letzte in Wien realisierte Aktion, endete mit sechs Monaten harter Arbeit für die Organisatoren.